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NordArt 2014

(Fotografiert mit einer umgebauten Nikon D70, die für den Nah-Infrarotbereich besonders empfindlich ist.)

 

Als "documenta des Nordens" wird die NordArt inzwischen immer wieder mal bezeichnet. Darin steckt eine Anerkennung, die diese internationale Kunstausstellung ganz sicher verdient hat.

In manchen Punkten ist die NordArt eigentlich sogar besser, oder zumindest sympathischer als die documenta:

 

1. Die NordArt ist kleiner

Sich auf Kunst einzulassen, ist geistige Arbeit, die irgendwann anstrengend wird und sogar erschöpfen kann.  Wer alle Bereiche der documenta halbwegs vernünftig wahrnehmen will, muss dafür mehrere Tage harter Arbeit mit vielen Kilometern Fußweg einplanen. Die NordArt kann man innerhalb eines Tages gründlich genießen. Das Ausstellungsgelände mit Alter Carlshütte und angenzendem Park ist überschaubar groß.

 

2. Die NordArt ist häufiger

Von documenta zu documenta muss man fünf Jahre warten. Bei der NordArt kann man von Jahr zu Jahr beobachten, wie sich sich entwickelt.

 

3. Die NordArt ist näher dran

Während auf der documenta viele Werke so abgehoben sind, dass sie ohne umfangreiche Kenntnisse zu Leben, Werk und Psyche des jeweiligen Künstlers unverständlich oder sogar belanglos bleiben, schaffen es die Kuratoren der NordArt,  eine Vielzahl von Werken auszustellen, die selbsterklärend sind oder sogar ohne Erklärung wirken.

 

4. Die NordArt ist näher dran

Zumindest, wenn man in Norddeutschland lebt. - Also in DEM Norddeutschland, das im Süden an der Elbe endet ...  ;-)

 

 

Und die NordArt läuft in diesem Jahr (2014) noch bis zum 12. Oktober. www.nordart.de

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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